1.
Klare Transitionsziele und Rahmenbedingungen
|
- Übergeordnete Ziele sind herausgearbeitet, definiert und kommuniziert
- Vermeidung von »hidden agendas«
- Analyse und Bewertung der geschäftlichen, personellen, organisatorischen
und technischen Rahmenbedingungen
|
2.
Schnelle Transition
|
- Zur Risikominimierung und Sicherstellung der Erfolge schnelle Umsetzung der Transition nach innen (Organisation, Mitarbeiter) und nach außen
|
3.
Klare Leitbilder und Modelle
|
- Klare Leitbilder und Referenzmodelle schaffen Transparenz und ermöglichen
zu jeder Zeit die Entscheidungsfindung auf Basis gesicherter Erkenntnisse
|
4.
Effiziente Projektorganisation
|
- Gemischte Teams aus Mitarbeitern aller betroffenen Bereiche
- Flache Projekthierarchie
- Institutionalisierte Qualitätssicherung
- Einrichtung eines Projekt Offices
|
5.
Fokussierung auf transitionskritische Themen
|
- Beschränkung auf die wesentlichen Aufgaben und Ziele der Transition
- Bewertung aller laufenden Vorhaben hinsichtlich Auswirkungen und Abhängigkeiten
- Verschiebung umfangreicher Vorhaben auf die Zeit nach der Transition
(sofern möglich)
|
6.
Change-Management
|
- Steuern des personellen Veränderungsprozesses
- Berücksichtigung bereichskultureller Aspekte
- Aktive Kommunikation an die Mitarbeiter
|
7.
Externer Moderator / Coach
|
- Durchführung der Migration mit einem externen Partner, der die Rolle einer
neutralen dritten Partei übernimmt (Coaches, Moderation, Mediation)
|
8.
Vollständiges Inventar aller Assets
|
- Schaffung eines vollständigen Inventars aller eingesetzten IT-Assets
- Einbezug operativer Prozesse (Beschaffung, Umzüge, Change-Management...)
in das Transitionsmanagement
|